
Bild: © Ingo Pertramer
für kulturelle Entwicklung
von Büro Schwarz
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Der wahrhaftigste Rockstar Österreichs
Austrofred ist der herausragendste Freddie-Mercury-Interpret Österreichs. Konzerte des „Champions“, wie ihn seine Fans nennen, sind immer ein Ereignis. Austrofreds schier unbegreifliche Bühnenpräsenz, sein einzigartiges Shouting und der direkt physische Rock-Sound sind ein Erlebnis.
Dabei singt Austrofred die Queen-Hits nicht einfach nur nach, nein, mittels Kreuzung mit bekannten Austropop-Texten transferiert er sie in ganz andere Höhen. Wenn „Anotherone Bites the Dust“ auf „Zwickt’s mi“ trifft, „Bohemian Rhapsody“ auf den „Märchenprinz“ und „We will rock you“ auf „Schifoan“, dann ist das Rock-Entertainment höchster Güte. Extravagante Outfits, dynamisches Acting, grandiose Hits, reife Songs, und vor allem die überragende Ausstrahlung des „feschesten Österreichers aller Zeiten“ (Zitat Konzertbesucherin) machen dieses Konzert zu einem weiteren Höhepunkt im an Höhepunkten nicht armen Schaffen dieses Ausnahmekünstlers.
O-Ton Austrofred: „Ich freue mich, meinem Publikum diese außergewöhnliche Reunions-Show bieten zu können, in der nicht nur viel rockmusikalisches Know-How drin steckt, sondern auch viel von mir selbst.“
Austrofred in Concert – Magic pur!
Konzert 26.02.19: Milla club, Holzstr. 28, 80469 München / Einlass 19 Uhr, Beginn 20 Uhr
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Austrofred ist ein Mann, bei dem sich die Superlative die Klinke in die Hand geben. Er gilt als einer der besten Freddie-Mercury-Impersonatoren Europas, als Wiederbeleber des Austropop und überhaupt als „feschester Österreicher aller Zeiten“ (Zitat Konzertbesucherin). Aber nicht nur sein musikalisches, auch sein literarisches Werk ist von fundamentaler Größe und gilt als Pflichtlektüre für einen jeden Geistesmenschen, denn hier schreibt einer, der etwas gesehen hat von der Welt und von dem her mit Fug und Recht behaupten kann, dass er ein paar Dinge ein bisschen besser versteht als andere Leute.
Im Spezial-Leseprogramm BÖF untersucht der Austro-Gigant mit Nebenwohnsitz München die feinen und nicht ganz so feinen Unterschiede zwischen Österreich und Bayern. Dabei beschäftigt er sich mit den Fragen Liebe, Tod, Kunst, Humor, Bier und Esoterik, und streift mitunter auch die Gastronomie, wenn auch freilich nur kurz. Denn: Dass das Schnitzel ein der Weißwurst um Lichtjahre überlegenes Nationalgericht ist, darüber braucht man nicht lang diskutieren.
Austrofreds Texte lesen sich nicht nur äußerst unterhaltsam, sie werden auch vom Autor persönlich(!) hervorragend vorgelesen, auf einem Vortags-Niveau, das maximal noch mit dem Burgtheater vergleichbar ist, wobei ja das Burgtheater in letzter Zeit auch massiv abgebaut hat, nichts für ungut. Außerdem singt der Austrofred auch sehr gut, wie man weiß, und die eine oder andere Gesangseinlage ist sich noch immer ausgegangen. Traurig und fadisiert ist von einer Austrofred-Lesung jedenfalls noch nie einer nach Hause gegangen!
Von Austrofred sind bislang folgende Bücher erschienen:
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Austrofred ist ein Phänomen: Seit 2002 ist der gutaussehende Oberösterreicher mittlerweile aktiv, und dabei noch genauso getrieben und voller Power wie zu Beginn seiner Karriere, allerhöchstens das Deckhaar ist eine Spur ökonomischer geworden und der Bauch einen Hauch männlicher. Wer selber ohne Alterserscheinung ist, der werfe den ersten Stein! Filme hat er in dieser Zeit gedreht, Fernsehen, fünf hocherfolgreiche Bücher geschrieben, an die 700 Lesungen und Konzerte absolviert, Politveranstaltungen und Modeschauen moderiert, Handtücher entworfen und darüber hinaus das Comeback der österreichischen Sprache in der Popmusik und des Wiener Schnitzels in der Gastronomie wegweisend befördert. Und dabei hat er immer brilliert. Der Champion, wie ihn seine Fans liebevoll nennen, ist „too big to fail“.
Aber bei allem, was der umtriebige Tausendsassa so hocherfolgreich treibt – zur absoluten Höchstleistung läuft er bei seinen Konzerten auf. Da passiert etwas, das mit Worten nicht zu beschreiben ist, da wird Austrofred zu mehr als der Summe seiner Körperteile. Die zur Trademark gewordene Mischung aus Queen-Musik und Austropop-Texten wirkt auf den ersten Blick krude und komisch, auf den zweiten frech und charmant, auf den dritten einfach nur mehr grandios.
Wer den Text von „Märchenprinz“ zu „Bohemian Rhapsody“ singt und „Schifoan“ zu „We will rock you“, der ist entweder ein Genie oder ein Genie. Dazu ein Freddie-Mercury-Outfit auf Madame Tussaud’s-Niveau, ausgesuchte Wembley-Moves und ein gepflegter Schnauzbart – Austrofred hat eindeutig das, was der Rock’n’Roller Jerry Lewis „Great Balls of Fire“ nennt: große Feuer-Eier.
Austrofred in Concert – Magic pur!
für kulturelle Entwicklung
Andrea Schwarz
Tel.: +49 179 73 11 494
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