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Aktuelles / Bühne

Bühne

TV Aufzeichnung – Hosea Ratschiller präsentiert – Pratersterne Hochschaubahn

25. Mai 2022 von Büro Schwarz


Österreichs lustigste (und einzige) Stand Up Comedy Fernsehshow bittet zum Sommerfest. Gastgeber Hosea Ratschiller präsentiert die heißesten Eisen der Szene, dazwischen leiwande Musik und gekühlte Getränke. Es ist wie im Fernsehen, nur größer. Pratersterne funkeln mit den Lichtern der Großstadt um die Wette. Hereinspaziert!

Line-Up:
Sonja Pikart
Toxische Pommes
Christoph & Lollo
Christoph Fritz
Thomas Maurer
Mike Supancic
Berni Wagner

und DJ Universal Beatnik

 

 

https://www.youtube.com/watch?v=Ok2wmh8fgk0

Tickets gibt es unter: https://www.stadtsaal.com/kuenstler/pratersterne

Abgelegt unter: Bühne, TV Stichworte: Hosea Ratschiller

„Den Vater zur Welt bringen“ von Hosea & Klaus Ratschiller – Eine Unterhaltung

5. Februar 2022 von Büro Schwarz

Hosea und Klaus Ratschiller
Hosea und Klaus Ratschiller – Bild: © Harald Eisenberger

Die Welt kommt ohne Oberhaupt aus, wenn viele Häupter erhoben sind.

Wir alle können da sein und antworten, wenn die Kinder fragen. Das ist Vatern.

Im gleichnamigen Buch hinterfragen Hosea Ratschiller und sein Vater Klaus Ratschiller alte Vatermythen und neue Rollenbilder und kreieren einen neuen Begriff für das 21. Jahrhundert: das Vatern. Unterhalten wir uns darüber.

Intim und politisch, nahbar, komisch, denkend und erfinderisch, berührend, traurig und so aufrichtig wie möglich durchstöbern sie alte und neue Weltbilder nach Spuren des Väterlichen. In ihrem Dialog der etwas anderen Art ist Platz für Briefe, Spiele und sogar einen Mythos vom ersten Vater. Dabei geht es oft lustig zu, auch wenn manches schmerzt. Ihr Interesse füreinander und ihre Zuneigung zum Leben soll nicht nur sie selbst ermutigen.

Ein herzliches Plädoyer für das Erzählen, für Friedfertigkeit und allerlei Menschengemachtes mehr.

  PRESSESTIMMEN:

Vater und Sohn – Klaus und Hosea Ratschiller – machen sich Gedanken über das Wesen und das Wesentliche, das Eigentümliche und das Eigentliche des Väterlichen. Miteinander kommen der Philosoph und der Kabarettist dem Vater auf die Spur.“  Radio Ö1, Gedanken

„Eine geistreiche Collage über Vatermythen und neue Rollenbilder im 21. Jahrhundert.“ Magazin ELTERN

„Hosea Ratschiller hat ein Buch übers Vatersein geschrieben, und darüber, was das mit der Demokratie zu tun hat – eine Empfehlung.“ KURIER

Das Buch „Den Vater zur Welt bringen“ ist am 14.03.2022 erschienen:

https://www.styriabooks.at/den-vater-zur-welt-bringen

 

Vita Hosea und Klaus Ratschiller

Hosea Ratschiller steht für Witz mit Eleganz. Seine preisgekrönten Shows gastieren in Österreich, Deutschland, Italien und der Schweiz. Er macht aus lustigen Kleinigkeiten große Geschichten. Neben der Bühne bespielt er auch Radio (FM4 Ombudsmann), Fernsehen (Moderator der ORF TV Sendung „Pratersterne“), Bücher und Filme. Am liebsten mag er Schoko und Zitrone. Geboren wurde Hosea Ratschiller 1981 in Klagenfurt. Er ist Fan des SAK und des KAC. Als Vater lebt er gerne in Wien.

Klaus Ratschiller: 1959 in Kärnten geboren; nach dem Lehramtsstudium Lehrtätigkeit an österreichischen Universitäten und seit 1994 mit einigen Unterbrechungen an einem Wiener Gymnasium; seit 1985 Mitarbeit an philosophischen Projekten und Publikationen, schriftstellerische Tätigkeit (u.a. die Bücher „Kollege M“ und „An deiner Stelle); Vater zweier Kinder, die 1981 und 2010 auf die Welt kamen.

Termine

VATERTAGs Special „Den Vater zur Welt bringen“ mit Hosea & Klaus Ratschiller: Eine Unterhaltung

09.06.2022
Laxenburg, Bibliothek
Weitere Informationen

VATERTAGs Special „Den Vater zur Welt bringen“ mit Hosea & Klaus Ratschiller: Eine Unterhaltung

10.06.2022
Mistelbach, facultas Buchhandlung
Weitere Informationen

VATERTAGs Special „Den Vater zur Welt bringen“ mit Hosea & Klaus Ratschiller: Eine Unterhaltung

12.06.2022
Wien, Thalia Buchhandlung (Wien Mitte)
Weitere Informationen

„Den Vater zur Welt bringen“ mit Hosea & Klaus Ratschiller: Eine Unterhaltung

16.09.2022
München, Bücherei Neuhausen-Nymphenburg
Weitere Informationen

„Den Vater zur Welt bringen“ mit Hosea & Klaus Ratschiller: Eine Unterhaltung

17.09.2022
Innsbruck, Treibhaus
Weitere Informationen

„Den Vater zur Welt bringen“ mit Hosea & Klaus Ratschiller: Eine Unterhaltung

04.11.2022
I-Brixen, Theater Dekadenz
Weitere Informationen

„Den Vater zur Welt bringen“ mit Hosea & Klaus Ratschiller: Eine Unterhaltung

05.11.2022
I-Brixen, Theater Dekadenz
Weitere Informationen

„Den Vater zur Welt bringen“ mit Hosea & Klaus Ratschiller: Eine Unterhaltung

02.12.2022
Fischamend, stand-up Club
Weitere Informationen

Weitere Termine in Vorbereitung.

Abgelegt unter: Aktuelles, Bühne Stichworte: Hosea Ratschiller

Kolleg*innen & Wegbegleiter*innen gratulieren Hosea Ratschiller zum österreichischen Kabarettpreis 2020

10. Dezember 2020 von Büro Schwarz


Ratschiller_Kabarettpreis 2020_Globe_08.12.2020 – © Conny de Beauclair

Hosea Ratschiller hat den Programmpreis für „Ein neuer Mensch“ erhalten. Die Gala wird am 18. Dezember im ORF1 ausgestrahlt.

Anbei gesammelte Statements und Glückwünsche:

Josef Hader (Kabarettist): „Hosea Ratschiller ist ein existenzialistischer Entertainer. Er tanzt elegant direkt am Abgrund. Genau dafür werden wir Satiriker bezahlt. Hosea Ratschiller ist einer der wenigen, die den Beruf auch ausüben.“

Gerhard Haderer (Cartoonist): „Mir imponiert, wie er seine zunehmende Bekanntheit mit anderen teilt. Seine Serie „Pratersterne“ ist eine erfrischend unaufgeregte Bühne, eine Mischung zwischen etablierten Stars und talentiertem Nachwuchs. Außerdem hat Hosea Ratschiller ein sicheres Gespür für das, was er mit sich machen lässt und was nicht, auch das ist eine rare Qualität. Einer, der sich so benimmt, kann kein schlechter Mensch sein.“

Frank Spilker (Musiker, Autor): „Meistens erlebt man Kabarettisten als lärmende, aufmerksamkeitsheischende Bande von Menschen. Dass einem auch mal so ein ruhiger, sanftmütiger Typ mit soviel Sorgfalt die Leviten lesen kann wie Hosea Ratschiller das tut, ist eine ebenso schöne wie auch beunruhigende Erfahrung: Schließlich bedeutet das ja, dass jetzt jeder daher kommen und einem die Leviten lesen kann. Ich freue mich schon aufs nächste Mal.“

Maria Hofstätter (Schauspielerin): „Es war ein Vergnügen, gemeinsam mit Hosea für die wöchentliche Ö1-Satiresendung „Welt Ahoi“ zu arbeiten. Neben seinen witzigen, bösen, intelligenten Textbeiträgen, faszinierte mich vor allem seine wunderbar wandelbare Sprechstimme! Ich „glaubte“ ihm einfach alles: das „pubertierende Girl“ genauso wie den „100-jährigen Fahrradboten“, usw. Wenn er in naher Zukunft sämtliche Kabarettpreise gewonnen hat und ihm fad werden sollte, könnte er ja beginnen Hör-Cds einzulesen. Ich würde sie mir kaufen!“

Lollo (Lorenz) Pichler: „Was Hosea meiner Ansicht nach auszeichnet, sind die Sorgfalt und die Ernsthaftigkeit, mit denen er sich den Dingen widmet. Er interessiert sich tatsächlich für die Welt und aufrichtig für die Menschen. Er nimmt das meiste sehr genau und ernst, besonders seine Arbeit, bei der für ihn ein Witz nie „nur ein Witz“ ist. Bei dem Arbeitsprozess, der so entsteht, lässt er Pointen unter den Tisch fallen, mit denen andere Säle füllen, die aber seinen Kriterien nicht genügen. Wie er es trotz dieser Voraussetzungen geschafft hat, noch immer nicht zum Zyniker zu werden, ist mir ein Rätsel.“

Lukas Tagwerker (Freund und FM4-Kollege): „Im Alter von zehn Jahren laufe ich Hosea Ratschiller in einem Leopoldstädter Schulgebäude erstmals über den Weg und bemerke bald, dass seine seine spitzzüngige Frechheit argumentativ unwiderlegbar ist. Hosea weiß früh von der Macht des Geistes, sein Witz beflügelt, entwaffnet und gebiert für mich erste Möglichkeiten die Grenzen des Fassbaren zu überschreiten. Eine gemeinsame Radiosendung, die jahrelang von den freien Radios in Wien und Klagenfurt ausgestrahlt wird, führt dazu, dass wir uns als 18-Jährige zB. in einem Klagenfurter Uni-Hörsaal die nackte Brust aufschlitzen, oder in einer verrauchten Künstlerkneipe in Nötsch im Gailtal neuartige Bewusstseinszustände durch stundenlanges öffentliches gemeinsames Stimmenverstellen erschließen: die Kunst der Stunde war Widerstand gegen Jörg Haiders Idioten-Feschismus. Die Lebensfalle Jugendradio überwindet Hosea durch die Schöpfung der Kunstfigur des FM4 Ombudsmann, ein literarischer Pointenquell, der bis heute nicht versiegt. Anstatt nun noch mehr Stationen von Hoseas Weg aufzuzählen, ein paar Worte zur Person: Hosea Ratschiller ist einer der empfindsamsten Menschen, die ich kenne. Seine grundsätzliche, radikale Neugierde, sein waches Ohr für Widersprüche und Zwischentöne machen ihn zum scharfen und zugleich verständnisvollen Kritiker der österreichischen Ignoranz-Gemütlichkeit. Er ist Geistesmensch und Lebensmensch.“

Christine Prayon: „Hosea ist kein Witze-Erzähler – er hat Witz. Ich muss mich beim ihm nicht zwischen „Lachen“ und „Denken“ entscheiden. Er ist einer von den leisen Künstlern, denen, die zu sich kommen lassen statt sich aufzudrängen und deren Geschichten dafür umso länger im Gedächtnis bleiben. Das ist selten und sehr wohltuend.“

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Hosea Ratschiller: „Ein neuer Mensch“

1. Juli 2019 von Büro Schwarz


Bild: © Christian Pitschl

„Unser tägliches Brot gib uns heute“

Ein neuer Mensch

Hosea Ratschiller auf der Suche nach der neuen Normalität.

Zuhause ist Ordnung. Halbwegs. Ehrlich gesagt ist ziemlich Chaos. So geht es nicht weiter. Das weiß jedes Kind. Die Großen wissen es auch. Und reden sich raus. Am Besten geht das mit Humor. Da kommt der Ratschiller ins Spiel. Seine Spezialität ist das „Einetheatern“. Das ist Österreichisch und heißt, er steigert sich in Sachen hinein. Diesmal in seine eigene Wohnung. Dort war heute einiges los. Der Sex wurde erfunden und abgeschafft. Der Sozialstaat wurde erfunden und abgeschafft. Ein Brot wurde in einen Igel verwandelt. Und über all das wollen wir abends lachen. Dann können wir besser schlafen. So einfach ist das. Geht doch eh.

Regie: Petra Dobetsberger

Pressestimmen

„Ein neuer Mensch“ ist ein Glücksfall. (…) Die Dichte aus Selbstbefragung und Weltanalyse erinnert an große Ein-Mann-Stücke der heimischen Kabarettgeschichte, Qualtingers „Herr Karl“ oder Haders „Im Keller“ und „Privat“. Ratschiller ist längst nicht mehr die mögliche Zukunft eines literarisch philosophisch geprägten Kabaretts zwischen privater Einsicht und kluger Globalbetrachtung: Ratschiller ist seine allerbeste Gegenwart. (Salzburger Nachrichten)

„(…) Wie Ratschiller das hinbekommt? Er nennt es Wienerisch „einitheatern“: sich hineinsteigern in scheinbare Nebensächlichkeiten, und das hat der multipel Begabte wirklich drauf. Früher wollte er lieber Pumuckl statt Meister Eder sein, immer zu den Außenseitern gehören – hat nicht geklappt: Heute ist er die Galionsfigur einer literarisch-philosophisch geprägten Kleinkunst und Paradebeispiel dafür, was für eine wunderbare Kunstform dieses Kabarett doch sein kann. Heißen Dank dafür!“ (Süddeutsche Zeitung)

„Wer in Österreich, einem Land starker Kabarettisten von Josef Hader bis Alfred Dorfer, nach der nächsten Generation Ausschau halten will, wird bei Hosea Ratschiller das finden, was er sucht.“ (Oberösterreichische Nachrichten)

 „So wie der Wiener Schmäh steht auch der Wiener Kabarettist Hosea Ratschiller für feinen, hochintelligenten, aber schön gemeinen Humor. Mal morbid-charmant, mal bitterbös.“ (B5 aktuell)

„So geht Gegenwartsdiagnose. Zum Abschluss schlüpft Ratschiller in diesem klugen Programm noch in die Rolle eines Grönlandhais. Der kann bis zu 400 Jahre alt werden und hat, theoretisch, von der Aufklärung bis zur Klimakrise den ganzen Menschheitswahnsinn mitbekommen. Senil dahinschwimmend, erkennt er nun nur noch eins: „Ah schau, das Eis ist auch nicht ewig.“ (Der Standard)

„Ratschiller verpackt in seinem neuen Soloprogramm „Ein neuer Mensch“ Überlegungen über antiautoritäres Benehmen, Sozialstaatabbau, Klimawandel und Selbstzweifel in amüsante Familiengeschichten. (…) Es ist ein politisch brisantes Kleinbürger-Psychogramm.“ (Die Presse)

alle Termine

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Letzte Wiener Lesebühne

2. Januar 2019 von Büro Schwarz


Bild: © Jürgen Hammerschmid

Wien hat eine humoristische Lesebühne. Das Konzept ist einfach, aber bestechend: Lustige Menschen treffen sich regelmäßig, um dem geneigten Publikum ihre neuesten, komischen Kurzgeschichten, Lieder, Monologe oder Experimentallyrik vor zu lesen. Dazu gibt es lesende Bühnen-Gäste und gekühlte Getränke. Wahrlich, wir sagen euch, Hosea Ratschiller (Salzburger Stier 2017), Stefanie Sargnagel (Bachmann-Publikumspreis 2016) und Severin Groebner (Österreichischer Kabarettpreis 2013) erheben ihre Kelche zum neuen Bunde und gründen die „Letzte Wiener Lesebühne“. Sie tun dies zu Ihrem Gedächtnis. Das Ziel ist entweder die Weltrevolution oder die umfassende Erheiterung der Stadt Wien. Und wir müssen nicht extra betonen: Die Letzten werden die Ersten sein.

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Austrofred liest Sinnstiftendes

2. Januar 2019 von Büro Schwarz


Bild: © Ingo Pertramer

Austrofred ist ein Mann, bei dem sich die Superlative die Klinke in die Hand geben. Er gilt als einer der besten Freddie-Mercury-Impersonatoren Europas, als Wiederbeleber des Austropop und überhaupt als „feschester Österreicher aller Zeiten“ (Zitat Konzertbesucherin). Aber nicht nur sein musikalisches, auch sein literarisches Werk ist von fundamentaler Größe und gilt als Pflichtlektüre für einen jeden Geistesmenschen, denn hier schreibt einer, der etwas gesehen hat von der Welt und von dem her mit Fug und Recht behaupten kann, dass er ein paar Dinge ein bisschen besser versteht als andere Leute.

Im Spezial-Leseprogramm BÖF untersucht der Austro-Gigant mit Nebenwohnsitz München die feinen und nicht ganz so feinen Unterschiede zwischen Österreich und Bayern. Dabei beschäftigt er sich mit den Fragen Liebe, Tod, Kunst, Humor, Bier und Esoterik, und streift mitunter auch die Gastronomie, wenn auch freilich nur kurz. Denn: Dass das Schnitzel ein der Weißwurst um Lichtjahre überlegenes Nationalgericht ist, darüber braucht man nicht lang diskutieren.

Austrofreds Texte lesen sich nicht nur äußerst unterhaltsam, sie werden auch vom Autor persönlich(!) hervorragend vorgelesen, auf einem Vortags-Niveau, das maximal noch mit dem Burgtheater vergleichbar ist, wobei ja das Burgtheater in letzter Zeit auch massiv abgebaut hat, nichts für ungut. Außerdem singt der Austrofred auch sehr gut, wie man weiß, und die eine oder andere Gesangseinlage ist sich noch immer ausgegangen. Traurig und fadisiert ist von einer Austrofred-Lesung jedenfalls noch nie einer nach Hause gegangen!

Von Austrofred sind bislang folgende Bücher erschienen:

  • Alpenkönig und Menschenfreund (Autobiographie, edition kürbis 2006, Haymon Taschenbuch 2012)
  • Ich rechne noch in Schilling (Tagebücher, Czernin Verlag 2009)
  • Du kannst dir deine Zauberflöte in den Arsch schieben – Mein Briefwechsel mit Wolfgang Amadeus Mozart (Czernin Verlag 2010)
  • Hard on! (Roman, Czernin Verlag 2013)
  • Pferdeleberkäse (Aufsätze und Essays, Czernin Verlag 2015)

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Austrofred in Concert

2. Januar 2019 von Büro Schwarz


Bild: © Ingo Pertramer

Austrofred ist ein Phänomen: Seit 2002 ist der gutaussehende Oberösterreicher mittlerweile aktiv, und dabei noch genauso getrieben und voller Power wie zu Beginn seiner Karriere, allerhöchstens das Deckhaar ist eine Spur ökonomischer geworden und der Bauch einen Hauch männlicher. Wer selber ohne Alterserscheinung ist, der werfe den ersten Stein! Filme hat er in dieser Zeit gedreht, Fernsehen, fünf hocherfolgreiche Bücher geschrieben, an die 700 Lesungen und Konzerte absolviert, Politveranstaltungen und Modeschauen moderiert, Handtücher entworfen und darüber hinaus das Comeback der österreichischen Sprache in der Popmusik und des Wiener Schnitzels in der Gastronomie wegweisend befördert. Und dabei hat er immer brilliert. Der Champion, wie ihn seine Fans liebevoll nennen, ist „too big to fail“.

Aber bei allem, was der umtriebige Tausendsassa so hocherfolgreich treibt – zur absoluten Höchstleistung läuft er bei seinen Konzerten auf. Da passiert etwas, das mit Worten nicht zu beschreiben ist, da wird Austrofred zu mehr als der Summe seiner Körperteile. Die zur Trademark gewordene Mischung aus Queen-Musik und Austropop-Texten wirkt auf den ersten Blick krude und komisch, auf den zweiten frech und charmant, auf den dritten einfach nur mehr grandios.
Wer den Text von „Märchenprinz“ zu „Bohemian Rhapsody“ singt und „Schifoan“ zu „We will rock you“, der ist entweder ein Genie oder ein Genie. Dazu ein Freddie-Mercury-Outfit auf Madame Tussaud’s-Niveau, ausgesuchte Wembley-Moves und ein gepflegter Schnauzbart – Austrofred hat eindeutig das, was der Rock’n’Roller Jerry Lewis „Great Balls of Fire“ nennt: große Feuer-Eier.

Austrofred in Concert – Magic pur!

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Hosea Ratschiller: „Heute“

2. Januar 2019 von Büro Schwarz


Bild: © Christian Pitschl

GESTERN noch hat Hosea Ratschiller mit seinen preisgekrönten Witzen und satirischen Geschichten vom Wettbüro bis zum Landestheater alles bespielt. Von Hamburg bis Bleiburg haben sich Frauen und Männer für ihn ausgezogen. Unaufgefordert! Denn es war lustig mit ihm.

MORGEN gibt es dann sein nächstes Programm.

Aber HEUTE hat Hosea Ratschiller Lust, seine bisherigen 20 Jahre als Komiker zu remixen. In einer völlig neuen Rolle: als er selbst. Schamlos bedient sich der Luftikus dabei aus 5 Soloprogrammen, Funk- & Fernseharbeiten, letzten Wiener Lesebühnen und dem allerletzten Tag der Menschheit. Für Neugierige ein Gewinn. Für Kenner ein Genuss.

Vor Ort vorhanden: Unterhaltung
Mitzubringen: Gute Laune

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