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Hosea Ratschiller begrüßt seine Gäste
für kulturelle Entwicklung
von Büro Schwarz
Hosea Ratschiller begrüßt seine Gäste
von Büro Schwarz
Hosea Ratschiller hat den Programmpreis für „Ein neuer Mensch“ erhalten. Die Gala wird am 18. Dezember im ORF1 ausgestrahlt.
Anbei gesammelte Statements und Glückwünsche:
Josef Hader (Kabarettist): „Hosea Ratschiller ist ein existenzialistischer Entertainer. Er tanzt elegant direkt am Abgrund. Genau dafür werden wir Satiriker bezahlt. Hosea Ratschiller ist einer der wenigen, die den Beruf auch ausüben.“
Gerhard Haderer (Cartoonist): „Mir imponiert, wie er seine zunehmende Bekanntheit mit anderen teilt. Seine Serie „Pratersterne“ ist eine erfrischend unaufgeregte Bühne, eine Mischung zwischen etablierten Stars und talentiertem Nachwuchs. Außerdem hat Hosea Ratschiller ein sicheres Gespür für das, was er mit sich machen lässt und was nicht, auch das ist eine rare Qualität. Einer, der sich so benimmt, kann kein schlechter Mensch sein.“
Frank Spilker (Musiker, Autor): „Meistens erlebt man Kabarettisten als lärmende, aufmerksamkeitsheischende Bande von Menschen. Dass einem auch mal so ein ruhiger, sanftmütiger Typ mit soviel Sorgfalt die Leviten lesen kann wie Hosea Ratschiller das tut, ist eine ebenso schöne wie auch beunruhigende Erfahrung: Schließlich bedeutet das ja, dass jetzt jeder daher kommen und einem die Leviten lesen kann. Ich freue mich schon aufs nächste Mal.“
Maria Hofstätter (Schauspielerin): „Es war ein Vergnügen, gemeinsam mit Hosea für die wöchentliche Ö1-Satiresendung „Welt Ahoi“ zu arbeiten. Neben seinen witzigen, bösen, intelligenten Textbeiträgen, faszinierte mich vor allem seine wunderbar wandelbare Sprechstimme! Ich „glaubte“ ihm einfach alles: das „pubertierende Girl“ genauso wie den „100-jährigen Fahrradboten“, usw. Wenn er in naher Zukunft sämtliche Kabarettpreise gewonnen hat und ihm fad werden sollte, könnte er ja beginnen Hör-Cds einzulesen. Ich würde sie mir kaufen!“
Lollo (Lorenz) Pichler: „Was Hosea meiner Ansicht nach auszeichnet, sind die Sorgfalt und die Ernsthaftigkeit, mit denen er sich den Dingen widmet. Er interessiert sich tatsächlich für die Welt und aufrichtig für die Menschen. Er nimmt das meiste sehr genau und ernst, besonders seine Arbeit, bei der für ihn ein Witz nie „nur ein Witz“ ist. Bei dem Arbeitsprozess, der so entsteht, lässt er Pointen unter den Tisch fallen, mit denen andere Säle füllen, die aber seinen Kriterien nicht genügen. Wie er es trotz dieser Voraussetzungen geschafft hat, noch immer nicht zum Zyniker zu werden, ist mir ein Rätsel.“
Lukas Tagwerker (Freund und FM4-Kollege): „Im Alter von zehn Jahren laufe ich Hosea Ratschiller in einem Leopoldstädter Schulgebäude erstmals über den Weg und bemerke bald, dass seine seine spitzzüngige Frechheit argumentativ unwiderlegbar ist. Hosea weiß früh von der Macht des Geistes, sein Witz beflügelt, entwaffnet und gebiert für mich erste Möglichkeiten die Grenzen des Fassbaren zu überschreiten. Eine gemeinsame Radiosendung, die jahrelang von den freien Radios in Wien und Klagenfurt ausgestrahlt wird, führt dazu, dass wir uns als 18-Jährige zB. in einem Klagenfurter Uni-Hörsaal die nackte Brust aufschlitzen, oder in einer verrauchten Künstlerkneipe in Nötsch im Gailtal neuartige Bewusstseinszustände durch stundenlanges öffentliches gemeinsames Stimmenverstellen erschließen: die Kunst der Stunde war Widerstand gegen Jörg Haiders Idioten-Feschismus. Die Lebensfalle Jugendradio überwindet Hosea durch die Schöpfung der Kunstfigur des FM4 Ombudsmann, ein literarischer Pointenquell, der bis heute nicht versiegt. Anstatt nun noch mehr Stationen von Hoseas Weg aufzuzählen, ein paar Worte zur Person: Hosea Ratschiller ist einer der empfindsamsten Menschen, die ich kenne. Seine grundsätzliche, radikale Neugierde, sein waches Ohr für Widersprüche und Zwischentöne machen ihn zum scharfen und zugleich verständnisvollen Kritiker der österreichischen Ignoranz-Gemütlichkeit. Er ist Geistesmensch und Lebensmensch.“
Christine Prayon: „Hosea ist kein Witze-Erzähler – er hat Witz. Ich muss mich beim ihm nicht zwischen „Lachen“ und „Denken“ entscheiden. Er ist einer von den leisen Künstlern, denen, die zu sich kommen lassen statt sich aufzudrängen und deren Geschichten dafür umso länger im Gedächtnis bleiben. Das ist selten und sehr wohltuend.“
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Hosea Ratschiller begrüßt in der Sendung am 4.12.20 das kabarettistische Schwergewicht Alfred Dorfer, die bayrische Stimmungskanone Constanze Lindner, den oberösterreichischen Stoiker Benedikt Mittmansgruber sowie den musikalisch hochbegabten Michael Großschädl.
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Auszug aus der Jurybegründung:
(…) „Im aktuellen Programm „Ein neuer Mensch“ hat sich Ratschiller nun, erstmals mit Hilfe der erfahrenen Kabarett-Regisseurin Petra Dobetsberger, tatsächlich neu erfunden, weg vom alten Bühnen-Ego, hin zur Form des durchrüttelnden Einpersonenstücks a la Qualtinger oder Hader. Wenn er da anekdotisch seinen Alltag durchspielt, wird dank seiner Sprachgewalt und Assoziationskraft selbst der schlichte Gang zum Bäcker zu einem kleinen Welttheater, das en passant im Kleinen die großen Themen von Sozialstaatabbau über Klimawandel bis zum Sittenverlust aufspürt und durchanalysiert.
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29.10.2021
Ebersberg - Altes Kino
26.11.2021
Unterhaching - Kubiz
22.01.2022
Unterschleißheim - Forum Unterschleißheim
Weitere Termine in Vorbereitung.
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Weitere Termine in Vorbereitung.
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25.03.2021
CH-St. Gallen - Kellerbühne
Beschreibung: Schweiz Premiere
Weitere Termine in Vorbereitung.
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Erneut funkeln die Pratersterne in der Wiederholung – Moderation Hosea Ratschiller
Und weiter geht es am 3.7. / 10.7. / 17.7. / 24.7. / 31.7. und 7.8.20 auf ORF 1 jeweils um 22.05 Uhr
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Die kommenden Auftritte von Hosea Ratschillers „Ein neuer Mensch“ verschieben sich wie folgt:
4.7.20 Stuttgart, Rosenau
18.10.20 München, Lach & Schießgesellschaft
6./7.11.20 Dock 05 Klagenfurt
Bleiben Sie alle gesund, gelassen und zuversichtlich*
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Pratersterne Host Hosea Ratschiller begrüßt dieses Mal Gerold Rudle, Christine Eixenberger, Musikmaschin (Bernie Wagner und Vinz Binder) und Bernhard Lentsch.
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Hosea Ratschiller in seiner ersten großen Rolle als Schauspieler an der Seite von Jürgen Maurer, Julia Cencig, Andreas Lust und Dominik Warta. Sehenswert!
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Die von Hosea Ratschiller moderierte Sendung „Pratersterne“ geht in die nächste Runde. Im Szenelokal „Fluc“ am Wiener Praterstern ist er der Gastgeber und begrüßt Stars und Newcomer der deutschsprachigen Kabarettszene.
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„Ein neuer Mensch“ ist ein Glücksfall. (…) Die Dichte aus Selbstbefragung und Weltanalyse erinnert an große Ein-Mann-Stücke der heimischen Kabarettgeschichte, Qualtingers „Herr Karl“ oder Haders „Im Keller“ und „Privat“. Ratschiller ist längst nicht mehr die mögliche Zukunft eines literarisch philosophisch geprägten Kabaretts zwischen privater Einsicht und kluger Globalbetrachtung: Ratschiller ist seine allerbeste Gegenwart. (Salzburger Nachrichten)
„Ratschiller verpackt in seinem neuen Soloprogramm „Ein neuer Mensch“ Überlegungen über antiautoritäres Benehmen, Sozialstaatabbau, Klimawandel und Selbstzweifel in amüsante Familiengeschichten. (…) Es ist ein politisch brisantes Kleinbürger-Psychogramm.“ (Die Presse)
„So geht Gegenwartsdiagnose. Zum Abschluss schlüpft Ratschiller in diesem klugen Programm noch in die Rolle eines Grönlandhais. Der kann bis zu 400 Jahre alt werden und hat, theoretisch, von der Aufklärung bis zur Klimakrise den ganzen Menschheitswahnsinn mitbekommen. Senil dahinschwimmend, erkennt er nun nur noch eins: „Ah schau, das Eis ist auch nicht ewig.“ (Der Standard)
„Wer in Österreich, einem Land starker Kabarettisten von Josef Hader bis Alfred Dorfer, nach der nächsten Generation Ausschau halten will, wird bei Hosea Ratschiller das finden, was er sucht.“ (Oberösterreichische Nachrichten)
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„Unser tägliches Brot gib uns heute“
Ein neuer Mensch
Hosea Ratschiller auf der Suche nach der neuen Normalität.
Zuhause ist Ordnung. Halbwegs. Ehrlich gesagt ist ziemlich Chaos. So geht es nicht weiter. Das weiß jedes Kind. Die Großen wissen es auch. Und reden sich raus. Am Besten geht das mit Humor. Da kommt der Ratschiller ins Spiel. Seine Spezialität ist das „Einetheatern“. Das ist Österreichisch und heißt, er steigert sich in Sachen hinein. Diesmal in seine eigene Wohnung. Dort war heute einiges los. Der Sex wurde erfunden und abgeschafft. Der Sozialstaat wurde erfunden und abgeschafft. Ein Brot wurde in einen Igel verwandelt. Und über all das wollen wir abends lachen. Dann können wir besser schlafen. So einfach ist das. Geht doch eh.
Regie: Petra Dobetsberger
Pressestimmen:
„Ein neuer Mensch“ ist ein Glücksfall. (…) Die Dichte aus Selbstbefragung und Weltanalyse erinnert an große Ein-Mann-Stücke der heimischen Kabarettgeschichte, Qualtingers „Herr Karl“ oder Haders „Im Keller“ und „Privat“. Ratschiller ist längst nicht mehr die mögliche Zukunft eines literarisch philosophisch geprägten Kabaretts zwischen privater Einsicht und kluger Globalbetrachtung: Ratschiller ist seine allerbeste Gegenwart. (Salzburger Nachrichten)
„(…) Wie Ratschiller das hinbekommt? Er nennt es Wienerisch „einitheatern“: sich hineinsteigern in scheinbare Nebensächlichkeiten, und das hat der multipel Begabte wirklich drauf. Früher wollte er lieber Pumuckl statt Meister Eder sein, immer zu den Außenseitern gehören – hat nicht geklappt: Heute ist er die Galionsfigur einer literarisch-philosophisch geprägten Kleinkunst und Paradebeispiel dafür, was für eine wunderbare Kunstform dieses Kabarett doch sein kann. Heißen Dank dafür!“ (Süddeutsche Zeitung)
„Wer in Österreich, einem Land starker Kabarettisten von Josef Hader bis Alfred Dorfer, nach der nächsten Generation Ausschau halten will, wird bei Hosea Ratschiller das finden, was er sucht.“ (Oberösterreichische Nachrichten)
„So wie der Wiener Schmäh steht auch der Wiener Kabarettist Hosea Ratschiller für feinen, hochintelligenten, aber schön gemeinen Humor. Mal morbid-charmant, mal bitterbös.“ (B5 aktuell)
„So geht Gegenwartsdiagnose. Zum Abschluss schlüpft Ratschiller in diesem klugen Programm noch in die Rolle eines Grönlandhais. Der kann bis zu 400 Jahre alt werden und hat, theoretisch, von der Aufklärung bis zur Klimakrise den ganzen Menschheitswahnsinn mitbekommen. Senil dahinschwimmend, erkennt er nun nur noch eins: „Ah schau, das Eis ist auch nicht ewig.“ (Der Standard)
„Ratschiller verpackt in seinem neuen Soloprogramm „Ein neuer Mensch“ Überlegungen über antiautoritäres Benehmen, Sozialstaatabbau, Klimawandel und Selbstzweifel in amüsante Familiengeschichten. (…) Es ist ein politisch brisantes Kleinbürger-Psychogramm.“ (Die Presse)
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Der wahrhaftigste Rockstar Österreichs
Austrofred ist der herausragendste Freddie-Mercury-Interpret Österreichs. Konzerte des „Champions“, wie ihn seine Fans nennen, sind immer ein Ereignis. Austrofreds schier unbegreifliche Bühnenpräsenz, sein einzigartiges Shouting und der direkt physische Rock-Sound sind ein Erlebnis.
Dabei singt Austrofred die Queen-Hits nicht einfach nur nach, nein, mittels Kreuzung mit bekannten Austropop-Texten transferiert er sie in ganz andere Höhen. Wenn „Anotherone Bites the Dust“ auf „Zwickt’s mi“ trifft, „Bohemian Rhapsody“ auf den „Märchenprinz“ und „We will rock you“ auf „Schifoan“, dann ist das Rock-Entertainment höchster Güte. Extravagante Outfits, dynamisches Acting, grandiose Hits, reife Songs, und vor allem die überragende Ausstrahlung des „feschesten Österreichers aller Zeiten“ (Zitat Konzertbesucherin) machen dieses Konzert zu einem weiteren Höhepunkt im an Höhepunkten nicht armen Schaffen dieses Ausnahmekünstlers.
O-Ton Austrofred: „Ich freue mich, meinem Publikum diese außergewöhnliche Reunions-Show bieten zu können, in der nicht nur viel rockmusikalisches Know-How drin steckt, sondern auch viel von mir selbst.“
Austrofred in Concert – Magic pur!
Konzert 26.02.19: Milla club, Holzstr. 28, 80469 München / Einlass 19 Uhr, Beginn 20 Uhr
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Wien hat eine humoristische Lesebühne. Das Konzept ist einfach, aber bestechend: Lustige Menschen treffen sich regelmäßig, um dem geneigten Publikum ihre neuesten, komischen Kurzgeschichten, Lieder, Monologe oder Experimentallyrik vor zu lesen. Dazu gibt es lesende Bühnen-Gäste und gekühlte Getränke. Wahrlich, wir sagen euch, Hosea Ratschiller (Salzburger Stier 2017), Stefanie Sargnagel (Bachmann-Publikumspreis 2016) und Severin Groebner (Österreichischer Kabarettpreis 2013) erheben ihre Kelche zum neuen Bunde und gründen die „Letzte Wiener Lesebühne“. Sie tun dies zu Ihrem Gedächtnis. Das Ziel ist entweder die Weltrevolution oder die umfassende Erheiterung der Stadt Wien. Und wir müssen nicht extra betonen: Die Letzten werden die Ersten sein.
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Austrofred ist ein Mann, bei dem sich die Superlative die Klinke in die Hand geben. Er gilt als einer der besten Freddie-Mercury-Impersonatoren Europas, als Wiederbeleber des Austropop und überhaupt als „feschester Österreicher aller Zeiten“ (Zitat Konzertbesucherin). Aber nicht nur sein musikalisches, auch sein literarisches Werk ist von fundamentaler Größe und gilt als Pflichtlektüre für einen jeden Geistesmenschen, denn hier schreibt einer, der etwas gesehen hat von der Welt und von dem her mit Fug und Recht behaupten kann, dass er ein paar Dinge ein bisschen besser versteht als andere Leute.
Im Spezial-Leseprogramm BÖF untersucht der Austro-Gigant mit Nebenwohnsitz München die feinen und nicht ganz so feinen Unterschiede zwischen Österreich und Bayern. Dabei beschäftigt er sich mit den Fragen Liebe, Tod, Kunst, Humor, Bier und Esoterik, und streift mitunter auch die Gastronomie, wenn auch freilich nur kurz. Denn: Dass das Schnitzel ein der Weißwurst um Lichtjahre überlegenes Nationalgericht ist, darüber braucht man nicht lang diskutieren.
Austrofreds Texte lesen sich nicht nur äußerst unterhaltsam, sie werden auch vom Autor persönlich(!) hervorragend vorgelesen, auf einem Vortags-Niveau, das maximal noch mit dem Burgtheater vergleichbar ist, wobei ja das Burgtheater in letzter Zeit auch massiv abgebaut hat, nichts für ungut. Außerdem singt der Austrofred auch sehr gut, wie man weiß, und die eine oder andere Gesangseinlage ist sich noch immer ausgegangen. Traurig und fadisiert ist von einer Austrofred-Lesung jedenfalls noch nie einer nach Hause gegangen!
Von Austrofred sind bislang folgende Bücher erschienen:
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Austrofred ist ein Phänomen: Seit 2002 ist der gutaussehende Oberösterreicher mittlerweile aktiv, und dabei noch genauso getrieben und voller Power wie zu Beginn seiner Karriere, allerhöchstens das Deckhaar ist eine Spur ökonomischer geworden und der Bauch einen Hauch männlicher. Wer selber ohne Alterserscheinung ist, der werfe den ersten Stein! Filme hat er in dieser Zeit gedreht, Fernsehen, fünf hocherfolgreiche Bücher geschrieben, an die 700 Lesungen und Konzerte absolviert, Politveranstaltungen und Modeschauen moderiert, Handtücher entworfen und darüber hinaus das Comeback der österreichischen Sprache in der Popmusik und des Wiener Schnitzels in der Gastronomie wegweisend befördert. Und dabei hat er immer brilliert. Der Champion, wie ihn seine Fans liebevoll nennen, ist „too big to fail“.
Aber bei allem, was der umtriebige Tausendsassa so hocherfolgreich treibt – zur absoluten Höchstleistung läuft er bei seinen Konzerten auf. Da passiert etwas, das mit Worten nicht zu beschreiben ist, da wird Austrofred zu mehr als der Summe seiner Körperteile. Die zur Trademark gewordene Mischung aus Queen-Musik und Austropop-Texten wirkt auf den ersten Blick krude und komisch, auf den zweiten frech und charmant, auf den dritten einfach nur mehr grandios.
Wer den Text von „Märchenprinz“ zu „Bohemian Rhapsody“ singt und „Schifoan“ zu „We will rock you“, der ist entweder ein Genie oder ein Genie. Dazu ein Freddie-Mercury-Outfit auf Madame Tussaud’s-Niveau, ausgesuchte Wembley-Moves und ein gepflegter Schnauzbart – Austrofred hat eindeutig das, was der Rock’n’Roller Jerry Lewis „Great Balls of Fire“ nennt: große Feuer-Eier.
Austrofred in Concert – Magic pur!
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GESTERN noch hat Hosea Ratschiller mit seinen preisgekrönten Witzen und satirischen Geschichten vom Wettbüro bis zum Landestheater alles bespielt. Von Hamburg bis Bleiburg haben sich Frauen und Männer für ihn ausgezogen. Unaufgefordert! Denn es war lustig mit ihm.
MORGEN gibt es dann sein nächstes Programm.
Aber HEUTE hat Hosea Ratschiller Lust, seine bisherigen 20 Jahre als Komiker zu remixen. In einer völlig neuen Rolle: als er selbst. Schamlos bedient sich der Luftikus dabei aus 5 Soloprogrammen, Funk- & Fernseharbeiten, letzten Wiener Lesebühnen und dem allerletzten Tag der Menschheit. Für Neugierige ein Gewinn. Für Kenner ein Genuss.
Vor Ort vorhanden: Unterhaltung
Mitzubringen: Gute Laune
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2017 spielt Hosea Ratschiller in der Kärntner Stadtkomödie „Harri Pinter Drecksau“ neben Jürgen Maurer, Julia Cencig, Andreas Lust, Dominik Warta, u.a.
Regie: Andreas Schmied
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Seit 2016 ist Hosea Gastgeber der Sendung „Pratersterne“.
Der Kabaretthimmel leuchtet hell. Die „Pratersterne“ funkeln wieder. Direkt vor dem Wiener Riesenrad begrüßt Hosea Ratschiller Stars und Newcomer der Kabarett- und Comedyszene. Auf der Bühne des Etablissement „Fluc“ gilt gleiches Recht für alle. Ob Star oder Newcomer: ein Mikro, ein Scheinwerfer und 5 Minuten müssen reichen, um die Gunst des Publikums zu gewinnen. Purer geht es nicht. Kabarettstars laufen zur Höchstform auf, der Nachwuchs bringt frischen Wind. So sorgen Ratschiller und seine Gäste gemeinsam für einen lässigen, unterhaltsamen Abend. Hereinspaziert!
Zu Gast bei den Pratersternen waren bereits: Josef Hader, Lisa Eckhard, Omar Sarsam, Stefanie Sargnagel, Gernot Kulis, Austrofred, Robert Palfrader, Gery Seidl, Nadja Maleh, Thomas Maurer, Florian Scheuba, Martin Puntigam, Christoph & Lollo, Gunkl, David Scheid, Berni Wagner, Clemens Maria Schreiner u.v.m.
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Obacht, ORF-Weltrekord!
Der „FM4 Ombudsmann“ ist die langlebigste tägliche Satire-Sendung in der Geschichte des Österreichischen Rundfunks. Seit 2006 beantwortet der charmante Universalgelehrte jeden Morgen die Fragen seiner lieben Hörerinnen und Hörer: „Was ist Liebe?“, „Wer rettet Europa?“, „Wieso ist schon wieder nix g´scheites im Fernsehen“ oder „Wie böse ist der Mensch wirklich?“. Die Rolle des inbrünstigen Greises mit granitener Allgemeinbildung erfüllt Kabarettist Hosea Ratschiller mit Leben. Konzept und Texte für bisher weit über 2000 Ausgaben „FM4 Ombudsmann“ entwickelt Ratschiller in Zusammenarbeit mit Martin Puntigam. Die Fangemeinde von Wiens unbestechlichstem Volkstribun reicht weit über Österreichs Grenzen hinaus. Die gesammelten Satiren sind in Buchform erhältlich, die „FM4 Ombudsmann Dienstreise“ wurde 2012 mit dem Österreichischen Kabarettpreis ausgezeichnet.
für kulturelle Entwicklung
Andrea Schwarz
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